Die beiden Hamwarder Luftgewehrmannschaften setzen ihren Siegeszug in der Landesliga Hamburg fort. Die 1.Mannschaft mit Sarah Wittkamp, Vanessa Krause, Silas Grehn, Lara Jünemann und Karin Tepp gewann in der Staffel A gegen Eckel klar mit 5:0 Punkten. Die Einzelergebnisse lauteten: Vanessa Krause 381 Ringe, Silas Grehn 379 Ringe, Sarah Wittkamp und Karin Koch jeweils 376 Ringe und Lara Jünemann 375 Ringe. Mit 6:0 Mannschaftspunkten und 14:1 Einzelpunkten führt man souverän die Tabelle an.

In der Staffel B der Landesliga traf die 2.Mannschaft mit Andrea Kuhlmann, Marvin Tepp, Kirsten Witt, Günter Wodrich und Norman Sausmikat auf die 2.Mannschaft aus Neu Wulmstorf und siegte sicher mit 4:1. Im einzelnen schossen Marvin Tepp 374 Ringe, Andrea Kuhlmann 369 Ringe, Kirsten Witt und Günter Wodrich jeweils 367 Ringe und Norman Sausmikat 354 Ringe. Mit 6:0 Mannschaftspunkten und 13:2 Einzelpunkten belegt man den 1.Tabellenplatz. Damit stehen beide Mannschaften schon so gut wie sicher in der Finalrunde um den Aufstieg in die Verbandsliga.

In der Kreisliga des Schützenkreises Sachsenwald trafen die beiden Hamwarder Auflage- Mannschaften aufeinander. Die 1.Mannschaft siegte in der Besetzung Norbert Gruse, Elka Engel, Wilfried Lampe, Karsten Hümpel und Sylvia Dieckhoff erwartungsgemäß klar mit 5:0 Punkten gegen die 2.Mannschaft mit Joachim Schultz, Heike Krooss, Siegfried Fiedel, Daniela Beyer und Werner Batenburg. Die besten Ergebnisse für Hamwarde I schossen Elka Engel mit 313,0 Ringen und Norbert Gruse mit 312,6 Ringen. Für Hamwarde II trafen Joachim Schultz mit 308,7 Ringen und Siegfried Fiedel mit 306,1 Ringen am besten. In der Tabelle führt Hamwarde I mit 3 Siegen, während Hamwarde II mit 3 Niederlagen die rote Laterne behält.

In der 3.Kreisklasse musste die 3.Auflage-Mannschaft auswärts in Aumühle antreten. Auch ihren zweiten Wettkampf gewannen Fred Möhring (302,4 Ringe), Horst Keitsch (301,5 Ringe) und Klaus Stüben (299,8 Ringe) mit 903,7 zu 862,4 Ringen klar. Auch der nächste Wettkampf gegen Ochsenwerder 3 sollte die Mannschaft vor keine großen Probleme stellen.